E-Mail-Betrug mit Gehaltserhöhungen

Bei der Analyse der E-Mail „Gehaltserhöhung“ wurde festgestellt, dass es sich um eine Spam-Nachricht handelt, die zu Phishing-Zwecken erstellt wurde. Diese betrügerische E-Mail zielt darauf ab, die Empfänger dazu zu bringen, ihre Anmeldeinformationen für das E-Mail-Konto preiszugeben. Der Köder, der bei diesem Phishing-Versuch verwendet wird, besteht aus einem gefälschten Dokument, das angeblich von der Personalabteilung des Empfängers bezüglich einer Gehaltserhöhung gesendet wurde.

Die Spam-E-Mail, deren Betreff möglicherweise variiert, wie etwa „Genehmigte Gehaltserhöhung für Q1 2024“, scheint ein Memo des Personalleiters des Empfängers zu sein. In der E-Mail heißt es, dass ein Dokument mit einer detaillierten Gehaltserhöhung verschickt wurde, und der Empfänger wird aufgefordert, die Datei zu prüfen, sie zur Bestätigung der Annahme zu unterschreiben und dann eine Kopie an seinen Vorgesetzten zu senden.

Es ist wichtig zu betonen, dass diese E-Mail betrügerisch ist und nicht mit der Personalabteilung des Empfängers oder anderen legitimen Stellen in Verbindung steht.

Diese betrügerische E-Mail leitet die Empfänger auf eine Phishing-Seite um, die darauf ausgelegt ist, E-Mail-Anmeldeinformationen abzufangen. Alle auf dieser betrügerischen Website eingegebenen Informationen, einschließlich Passwörter, werden aufgezeichnet und an die Betrüger gesendet. Die Risiken, Opfer dieses Phishing-Schemas zu werden, gehen über die Gefährdung des E-Mail-Zugangs hinaus. E-Mails enthalten oft vertrauliche Informationen und werden auch zur Registrierung von Konten auf verschiedenen Plattformen verwendet.

Angesichts der Tarnung, die in dieser Spam-E-Mail verwendet wird, handelt es sich bei den kompromittierten Konten wahrscheinlich um arbeitsbezogene E-Mails, die möglicherweise vertrauliche Geschäftsdaten wie Finanzinformationen, Mitarbeiterdaten und Kunden-/Verbraucherinformationen enthalten. Cyberkriminelle haben es auf diese Konten abgesehen, da sie als Tor zum Eindringen in Unternehmensnetzwerke dienen können.

Zu den weiteren Risiken im Zusammenhang mit E-Mail-Diebstahl zählen Cyberkriminelle, die auf verschiedenen Plattformen (z. B. E-Mails, soziale Medien, Messaging-Apps) die Identität von Kontoinhabern annehmen, um Kredite oder Spenden zu erbitten, Betrug zu fördern oder Malware zu verbreiten.

Auf welche Warnsignale sollten Sie in einer E-Mail achten, um sicherzustellen, dass es sich nicht um einen Betrug handelt?

Um sicherzustellen, dass es sich bei einer E-Mail nicht um einen Betrug handelt, ist es wichtig, wachsam zu sein und auf bestimmte Warnzeichen zu achten, die auf böswillige Absichten hinweisen können. Hier sind die wichtigsten Warnzeichen, auf die Sie in einer E-Mail achten sollten:

Unbekannter Absender: Seien Sie vorsichtig bei E-Mails von unbekannten oder verdächtigen Absendern. Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse des Absenders, um sicherzustellen, dass sie mit den offiziellen Kontaktdaten der Organisation übereinstimmt, die er angeblich vertritt.

Dringlichkeit oder Drohungen: Betrügerische E-Mails nutzen häufig Dringlichkeit oder Drohungen, um sofortiges Handeln zu provozieren. Seien Sie vorsichtig bei E-Mails, die ein Gefühl von Dringlichkeit vermitteln, wie etwa Behauptungen über Kontosperrungen, rechtliche Konsequenzen oder zeitlich begrenzte Angebote.

Unerwünschte Anhänge oder Links: Öffnen Sie keine Anhänge und klicken Sie nicht auf Links in E-Mails aus unbekannten Quellen. Bösartige E-Mails können infizierte Anhänge oder Phishing-Links enthalten, die darauf abzielen, persönliche Informationen zu stehlen.

Schlechte Grammatik und Rechtschreibung: Betrügerische E-Mails enthalten oft Rechtschreibfehler, Grammatikfehler oder eine ungeschickte Ausdrucksweise. Seriöse Organisationen haben in der Regel professionelle Kommunikationsstandards.

Anfragen nach persönlichen Informationen: Seien Sie misstrauisch bei E-Mails, in denen vertrauliche Informationen wie Passwörter, Sozialversicherungsnummern oder Kreditkartendaten abgefragt werden. Seriöse Organisationen fragen selten per E-Mail nach solchen Informationen.

Unerwartete Anfragen oder Angebote: Seien Sie vorsichtig bei unerwarteten Anfragen nach Geld, Geschenkkarten oder persönlichen Gefälligkeiten von unbekannten Personen oder Organisationen. Überprüfen Sie die Echtheit ungewöhnlicher Anfragen über andere Kanäle.

Ungewöhnliche Absenderadresse: Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse des Absenders sorgfältig. Betrüger verwenden möglicherweise E-Mail-Adressen, die legitimen Domänen ähneln, aber leichte Abweichungen oder Rechtschreibfehler aufweisen.

Allgemeine Begrüßungen: Hüten Sie sich vor E-Mails mit allgemeinen Begrüßungen wie „Sehr geehrter Kunde“ anstelle einer persönlichen Anrede mit Ihrem Namen. Seriöse Organisationen sprechen Kunden oft mit Namen an.

April 26, 2024
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